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Modulare Gesamtarchitektur über alle Systemebenen

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2.2 Komponentenbasierte Softwarearchitektur  

Die Softwarearchitektur von VMP basiert mit Microsoft Visual Basic® für Applikationen (VBA) auf einer bewährten Technologie, mit der die Features und Funktionen von Microsoft Access® in extrem anpassbare COM-Objekte (Component Object Model) umgewandelt werden. Da VBA direkt in die Office-Anwendung integriert wird, bietet es die Vorteile der schnellen, prozessinternen und engen Zusammenarbeit mit der gesamten Office-Familie. So lässt sich z.B. wie oben schon erwähnt Microsoft Excel® von VMP aus reibungslos über den gängigen objektbasierten Standard Object Linking and Embedding (OLE) befüllen und automatisieren. Ebenso ist in VMP die Serienbrieffunktionalität von Microsoft Word® und die Mail- und Groupware-Funktionalität von Microsoft Outlook® integriert.

COM zielt auf die Bildung sprachunabhängiger, wiederverwendbarer und versionierbarer Softwarekomponenten ab. Das Klassenmodell von VMP besteht aus zahlreichen eigenerstellten COM-Klassen sowie aus am Markt erprobten COM-Objekten, sogenannten ActiveX®-Steuerelementen. Diese Grundlage ermöglicht VMP eine reibungslose Weiterentwicklung in folgenden Versionen. VBA fungiert dabei als "Klebstoff", um aus einzelnen Komponenten die Vertriebs-managementlösung VMP zu bilden, mit denen die Endbenutzer im Autohaus arbeiten, da sie vertraute Anwendungen nutzen. Der Einsatz von VMP bedeutet somit einen geringen Schulungsbedarf seitens der Anwender bei maximaler An-passung an die Unternehmensanforderungen. Für die Geschäftsführung bedeutet Anpassung, dass VMP rasch eingeführt und einfach installiert werden kann und mit einem minimalen Wartungsaufwand verbunden ist. VMP führt damit zu einem enormen Geschäftsvorteil hinsichtlich des Investitionsertrags (Return of Investment - ROI) und kürzerer Vorlaufzeiten.

Einen wesentlichen Beitrag zur enormen Flexibilität von VMP liefert das zugrundeliegende relationale Datenmodell, das durch sogenannte Stored Procedures zu einem objekt-relationalen Datenmodell erweitert wurde. Der Zugriff auf die einzelnen Daten und Geschäftsobjekte erfolgt dabei über den Datenbank-Standard Open Database Connectivity (ODBC). In diesem Modell können z.B. komplexe Provisionsbedingungen oder Kennzahlen jeder Art direkt in den einzelnen Geschäftsobjekten definiert werden, ohne aufwendige programmtechnische Änderungen vorzunehmen. Die gesamte Geschäftslogik ist bei VMP über die gewohnte Benutzeroberfläche von Microsoft®-Forms konfigurierbar.

Diese Architektur kann durch die konsequente Integration von Internet-Technologien in die Microsoft-Office® Produkte jederzeit zu einer n-Schicht-Architektur erweitert werden.

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